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Geheimwissen

4 verfasser

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Beitrag  Admin So Jan 23, 2011 6:37 pm

das Eingangsposting lautete :


Hier möchte ich alle Storys aus den Papierhaufen sammeln! Alle sind I love you -lich eingeladen sich daran zu beteiligen!

Würde mich freuen, wenn jemand mithilft!

Liebe Grüße,

Soana

sunny

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Geheimwissen - Seite 2 Empty Geheimwissen Story 24?

Beitrag  Soana So Feb 19, 2012 3:09 pm

Dir ist eine Schrift mit sehr ungewöhnlichem Inhalt, geschrieben kurz vor dem Tode, in die Hände geraten. Hör aufmerksam zu, Krieger, und achte auf jedes meiner Worte.

Wie soll man leben, wie existieren, wenn man in der Fäule einer stinkenden Kloake geboren ist? Wenn vom ersten Tag des Lebens dich deine Herkunft, dein Aussehen, deine Zugehörigkeit zu dieser schrecklichen Ansammlung des Elends, das sich Chaos nennt, quält. Deshalb habe ich mich entschieden zu sterben. Ich werde lieber sterben, bevor sie beginnen, mich in allen Weisheiten und Fertigkeiten auszubilden, die ein wahrhafter Kämpfer, ein Chaosdiener beherrschen soll. Noch bin ich jung, fast zu klein, als dass mich nach dem Verständnis der höchsten Obrigkeit Fragen über die Eroberung der nächsten Welt, den Krieg für die Vorherschaft im Universum, des Politik oder Macht beunruhigen sollen. Aber sie wissen nicht, dass ich schon mit 2 He (bei uns ist das die Einheit des Alters) angefangen habe, zu studieren und die Situation detailliert zu erforschen, mit 3 zu analysieren, und jetzt bin ich 4 und habe alle Schlussfolgerungen schon gezogen.
ursprünglich von Don Kanalie ...

Deshalb will ich sterben. Ich bin talentiert und besitze hohe geistige Fähigkeiten, einverstanden mit allen Kriterien, allen Welten. Ich habe die Sprachen von 15 Welten studiert, in jeder von ihnen gibt es mindestens zwei Rassen. Dieses Testament schreibe ich in 28 von ihnen, da ich nicht dazu gekommen bin, die Schreibart der kleinen komischen Logger und der Sandriesen zu verstehen, und ich möchte sie nicht mit meinem Analphabetentum kränken. Sollen sie mir vergeben. Übrigens ist mein Name so schrecklich, dass man ihn auf keiner dieser Sprachen aussprechen kann. Er hat mir von Anfang an nicht gefallen. Meine arme Mutter, wenn man natürlich dieses schreckliche Wesen als Mutter bezeichnen kann, sprach meinen Namen mit Mühe aus. Es ist gut, dass es bei uns nicht üblich ist, die Kinder mit zärtlichen Spitznamen zu rufen, oh, es wäre ihr schwer gefallen. Ach, es ist schade, dass ich kein Mensch bin! Bei den Menschen gibt es meiner Meinung nach die schönsten Namen …. Alles ist nicht so … wie ich es gewollt hätte. Aber denke nicht, dass ich meine 4 He unnütz vergeudet habe, nur leidend mit und ohne Anlass! So ist es nicht! Ich habe eine sichere Weise gefunden, die Chaoswesen zu vernichten! Und jetzt werde ich sie an mir ausprobieren! Ich hoffe, dass es mir gelingt. Nicht umsonst habe ich ich im Laufe der letzten zwei He nichts anderes gemacht als Experimente durchzuführen und alle Vorzüge und Mängel des Organismus der Chaoswesen zu studieren. Und ich habe diese Möglichkeit schließlich gefunden! Darf ich zum Schluss noch ein wenig stolz sein? Danke! Obwohl nein, lebe wohl! Es ist schon höchste Zeit! Die Nacht heute ist genau das, was ich brauche - die dunkelste in diesem He...
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Beitrag  Soana So Feb 19, 2012 3:11 pm

Don Kanallie am Fr Feb 17, 2012 11:16 pm


Es handelt sich dabei um eine Schrift aus dem „Archiv des Weltalls“. Sie erzählt von einer fremden Welt, genannt Selir, und deren Bewohner, den Hommen.
Diese wunderschönen zottigen Wesen wechselten ihre Fellfarbe je nach Gemütszustand. Rot spiegelten Aggressionen wider, ein blauer Homme ging seinen Gedanken nach, trug ein Homme gelbes Fell, so war er verliebt.
Die Hommen ernährten sich ausschließlich von Pflanzen, die es in ihrer Welt, Selir, in Hülle und Fülle gab. Flüsse und Seen, mit kristallklarem Wasser, dichte Wälder und saftig grüne Wiesen schmückten die Welt der Hommen, in der ewiger Sommer herrschte.
Die Hommen hatten sich auf den Abbau und die Bearbeitung von Edelsteinen spezialisiert und liebten die verschiedensten Veredelungen. Sie schufen wunderbare Armbänder, Diademe, Ringe und Halsketten. Nicht aus Habgier, nein, sie erfreuten sich allein an der Schönheit ihrer Geschmeide.


P.S.

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Beitrag  Geierich Mo Okt 08, 2012 1:47 am

Dir ist eine Erzählung darüber in die Hände gefallen, wie der Corvus ein Reitvogel wurde und eine ganze Stadt rettete
Die Seite, die aus dem Manuskript eines Märchenbuchs ausgerissen ist, wurde aus überseeischen Ländern von fremden Händlern gebracht.

Es geschah vor sehr langer Zeit, noch in jenen uralten Zeiten, als am Ort des jetzigen Flusses ein tiefes Meer toste, und die ergebenen Corvusse einfach wilde Vögel waren, die die Menschen mieden und ihre Saaten zerstörten. In einer Siedlung, die am azurblauen Meer lag, lebten gute und fleißige Menschen, die weder Müßiggang noch Faulenzerei kannten, die Tag für Tag arbeiteteten, unbeeeinflusst von Zwietracht, weder untereinander, noch mit ihren Nachbarn. Es war die Heimat von Handwerkern, und was für einfallsreiche Meister waren das! Nirgends in der ganzen Welt gab es geschicktere Weber als in diesem Hafen; niemand verstand solche Becher und Schwerter herzustellen wie die dortigen Meister; niemand konnte solche feinen Spitzen wie die örtlichen Spitzenklöppler flechten. Im ganzen Bezirk wurden sie für ihre Meisterschaft gerühmt, deren Feinheiten vom Vater zum Sohn, von der Mutter zur Tochter übergeben wurden. Und wie sich die Handwerker an anderen Orten auch bemühten, ihre Geheimnisse herauszubekommen, waren sie incht inder Lage, die wundervollen Muster auf den Tischdecken und den Laken zu wiederholen oder solche scharfen Dolche herzustellen. Jeden Tag fuhren Schiffe, deren Laderäume mit verschiedenen Waren überfüllt waren, aus dem Hafen ab und kehrten voll beladen mit Gold und Silber zurück. Das Volk lebte friedlich und ruhig, ohne jegliche Sorgen. Aber es kam Unglück und Not aus dem Osten...
Der Überfall kriegerischer Nomaden kam unerwartet, und in der Siedlung lebten Handwerker, keine Krieger, deshalb wurden die Feinde schnell mit den Unglücklichen fertig, zerstörten das einst blühende Dorf vollständig, töteten ihre Bewohner und setzten die guten Schiffe in Brand, damit die Nachrichten über diese schreckliche Tragödie sich nicht im Bezirk verbreiteten. So hätte niemand von diese Übeltat erfahren, aber ein Mensch hat doch geschafft zu überzuleben. Der Weber Romengo, der sich wie durch ein Wunder im Wald versteckt halten konnte, wurde vor Kummer fast verrückt, als er sah, was mit seiner Heimatsiedlung geschehen war. Er hat lief zum Hafen, um mit einem Boot wegzufahren und die Menschen in den nahegelegenen Städten zu warnen, aber er sah nur Brände. Eine tiefe Wunde in der Seite störte ihn beim Gehen, jede Bewegung brachte ihm unglaublichen Schmerz bei, als wenn ihn tausende Nadeln durchbohrten. Und da bemerkte er den Corvus, der nicht weit von ihm in der Erde wühlte und allem Anschein nach etwas Essbares suchte, und es schien, dass er die Nähe des Menschen nicht fürchtete. Diese erstaunlichen Geschöpfe waren äußerst friedlebend, ungeachtet ihres schrecklichen und eindrucksvollen Aussehens. Sich die blutende Wunde mit der Hand zudrückend, bewegte sich Romengo langsam zu dem riesenhaften Vogel. Das Tier wich vorsichtig zurück, aber lief nicht fort, sondern beobachtete den Menschen aufmerksam. Der Weber berührte vorsichtig das rabenschwarze Gefieder des Vogels. Der Corvus war nach wie vor auffallend ruhig. Dann setzte sich Romengo rittlings auf den riesigen Vogel, und zum Erstaunen des Webers gab dieser keinen Laut von sich. Noch eine Minute und der Corvus, die riesigen Flügel an die Seite gelegt, lief los. Romengo klammerte sich am Vogel fest und drückte die Augen fest zu, er hatte große Angst: der Wind pfiff in seinen Ohren, und das Tier lief in volem Galopp, als ob es denunerwünschten Reiter nicht bemerkte. Der Weber wusste, dass Corvusse nicht fliegen können, aber wie schnell sie laufen können, davon konnte er sich erst jetzt überzeugen. Wer hätte das gedacht – er ritt einen Corvus! Der Rabe jagte währenddessen dahin, und nur als er eine heftige Kurve machte und der Weber anfing herunterzurutschen, ohne Kraft in den vor Anstrengung tauben Händen, schubste das Tier ihn mit seinem Schnabel leicht zurück auf seinen Rücken. Nach einigen Minuten fühlte sich der Weber Romengo schon sicherer, er entschied sich sogar ein kleines Risiko einzugehen: er zog leicht die Federn am Hals des Vogels zart nach rechts, und er wendete sich gehörog zu dieser Seitet, er zog sie nach links – der Corvus drehte nach links. So den flinken Rennvogel lenkend, gelangte der Weber bis zur Stadt, wo er vom Angriff der Feinde berichtete. Er war nur wenige Stunden geritten, die wütende Armee des Feindes um Längen überholend. Sein Volk war dank des Corvus gerettet. Von jener Zeit an wurden diese gutmütigen Vogelriesen von den örtlichen Bewohnern hoch geehrt. Sie wurden nun von Kindheit an gezähmt, und aus ihnen wurden ausgezeichnete Reittiere gemacht. Gerade erst der aus dem Ei geschlüpfte Nestlinge wurden aufgezogen und behütetet, und die schon erwachsenen Individuen verwandelten sich in treue Helfer im Kampf, gehorsam, schnell und ausdauernd. Und der genesene Romengo fand nicht nur einen Retter, sondern auch einen treuen Freund. Er und sein Corvus waren unzertrennlich, bis zum Lebensende war er diesem weisen und starken Vogel dankbar dafür, dass er ihn aus der Not gerettet hatte. So erzählen es sich die Menschen, und ob es in Wirklichkeit so war, kann heute niemand mehr sagen...
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